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Warum das virtuelle Arbeiten Lebenszeit und Geld schenkt

Autorenbild: Michelle FriedMichelle Fried

In einer Zeit in der wir mit unserem Smartphone sämtliche Office Tätigkeiten wie E-Mail schreiben, Excel Tabellen erstellen und sogar Bildbearbeitungen durchführen können,

eröffnet uns oft ungeahnte Möglichkeiten.


Wir sind heutzutage nicht mehr unbedingt von einem Schreibtisch in einem Büro mit einem Rechner und einem großen Monitor abhängig,


Durch die Digitalisierung, der fortschrittlichen Technik und dem Internet, müssen wir nicht in einem physischen Büro in einem Firmengebäude sitzen.

Wir können mit nur einem Smartphone/ Tablet oder einem Laptop mit einer Internetverbindung, ganz einfach an jedem Ort ein "virtuelles Büro" errichten.


Meetings lassen sich über zig verschiedene Anbieter wie Telegram, Zoom oder Skype realisieren. Diese virtuellen Konferenzen haben keineswegs Nachteile.

Dokumente lassen sich digital und live im Call sharen und jeder Teilnehmer hat Zugriff darauf.


Sogar Präsentationen lassen sich ohne weiteres abspielen.


Also da fragt man sich welche Vorteile es haben soll, wenn man tagtäglich physisch im Büro erscheinen soll ?


Man spart Sprit, muss nicht im Stau stehen, hat weniger Verschleiß am Auto, weniger Kilometer auf dem Tacho.

Also im Grunde ein sogar sehr ökologischer Gedanke, da man mit diesem Konzept Ressourcen sparen kann.


Durch die aktuelle Situation stellen auch immer mehr Unternehmen auf Homeoffice um, somit ist der Weg für die virtuelle Assistenz bereits geebnet.


Viele Unternehmen kennen und schätzen jetzt die Vorteile des Homeoffice.


Die Mitarbeiter können länger produktiv arbeiten, da sie morgens und abends nicht den Fahrweg auf sich nehmen und ggf. im Stau stehen müssen.


Die Mitarbeiter sind flexibler, da sie nach getaner Arbeit einfach direkt private Termine wahrnehmen können und danach wieder schneller an Projekten für die Firma weiterarbeiten können. Der Fahrweg nach Hause und wieder in die Firma entfällt komplett. Spart also wieder Zeit und Ressourcen.


Auch sonstige Kosten des Unternehmens entfallen fast gänzlich. Verpflegung wie Kaffee, Essen in der Kantine usw. . Wasser/ Abwasser- oder auch Stromkosten verringern sich hier.

Bei diesen Ressourcen ist es so, dass sich hier der Konsum nur verschiebt.

Diese Kosten fallen jetzt beim Mitarbeiter an.


Dennoch ist es ein dickes Plus für den Mitarbeiter, da der Arbeitsweg und somit die Fahrzeit entfällt.



Fazit:


Der Weg der Digitalisierung ist meiner Meinung noch lange nicht vorbei.

Wir stehen gerade noch am Anfang des ganzen.


Techniken wie AR Augmented Reality mit Smartphones oder VR Virtuell Reality mit VR Brillen werden uns in Zukunft noch viele Vorteile in Sachen "digitales Zusammenarbeiten" bieten.

Stellt euch mal eine digitale Konferenz vor, bei der wir eine VR Brille tragen und virtuell mit anderen an einem Tisch eine Konferenz halten und sogar virtuell Dokumente in die Hände nehmen können.


Für viele mag das noch sehr nach Science Fiction klingen, aber bedenken wir mal wie schnell die Technik gerade ist und Google gerade sogar eine KI künstliche Intelligenz entwickelt, die selbstständig PC Prozessoren entwickelt und baut.


Ich als Virtuelle Assistenz freue mich über die technischen und ortsunabhängigen Möglichkeiten die wir bereits haben und noch haben werden.


Liebe Grüße

Eure Michelle



1 Comment


litau.lilli.business
Feb 06, 2023

Toller Blogeintrag. Ich schätze Deine positive Einstellung gegenüber der technischen Entwicklung. Vielen macht ja genau das Angst, aber ich denke wir sollten uns auf die tollen neuen Möglichkeiten konzentrieren und die Zukunft mitgestalten. "Change is never painful. Only the resistance to pain ist painful." - Ein Zitat von Buddha, das mir jetzt irgendwie zu dem Artikel einfällt.

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